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Fotos & Grafiken: Vivian Simon
HAFTUNG
1. Vivian Simon (VS) haftet nicht für unverlangt eingesandte Dokumente.
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ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN (AGB)
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für sämtliche Angebote, Leistungen, Lieferungen und Zahlungen sowie für den gesamten Geschäftsverkehr zwischen dem Auftraggeber und Vivian Simon. Vereinbarungen, die von den AGB abweichen, sowie ergänzende Absprachen bedürfen der Schriftform oder der ausdrücklichen schriftlichen Bestätigung. Durch die Auftragserteilung erkennt der Auftraggeber die AGB an, sie gelten für die gesamte Dauer der Geschäftsverbindung. Nach der Auftragserteilung des Auftraggebers treten mit der Auftragsbestätigung durch den Auftragnehmer die AGB in Kraft. Die geschäftlichen Beziehungen zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber unterliegen ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Der Auftrag wird vom Auftraggeber schriftlich erteilt und sollte möglichst genaue Angaben zu Art und Umfang der geforderten Leistung enthalten. Die Auftragsbestätigung erfolgt telefonisch, per SMS, WhatsApp, WeChat, Post oder per eMail. Mit Eingang der zu bearbeitenden Daten und Unterlagen ist der Auftrag verbindlich. Auf Wunsch kann vor Zustandekommen eines Auftrags ein Angebot erstellt werden. Dies verliert nach Ablauf eines Monats seine Gültigkeit. Die Lieferung erfolgt digital fertig an Herstellung/Auftraggeber oder per eMail. Porto- und Verpackungskosten für den Postversand werden dem Auftraggeber in Rechnung gestellt. Die vereinbarte Lieferzeit beginnt – wenn nicht anders vereinbart – mit dem Eingangsdatum der zu bearbeitenden Vorlage. Sie verlängert sich entsprechend, sofern erforderliche Angaben bzw. Unterlagen des Auftraggebers nicht rechtzeitig vorliegen oder wenn deren nachträgliche Abänderung eine Verzögerung verursacht. Die Lieferfrist ist eingehalten, wenn die vereinbarungsgemäß bearbeitete Datei bzw. die entsprechende Postsendung innerhalb der vereinbarten Frist an den Auftraggeber abgeschickt worden ist. Der Auftragnehmer ist um die strikte Einhaltung der festgesetzten Termine bemüht. Er gerät in Verzug, wenn er die Leistung unter Berücksichtigung einer angemessenen Nachfrist nicht fristgerecht erbringt. Nach deren Ablauf kann der Auftraggeber vom Vertrag zurücktreten. Ansprüche für Schäden, die der Auftraggeber aus einer verspäteten Lieferung erleidet, insbesondere Folgeschäden, sind ausgeschlossen. Über Verzögerungen wird der Auftraggeber umgehend informiert. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, die ihm überlassenen Daten vertraulich zu behandeln sowie alle Sachverhalte und Informationen, die ihm durch das Geschäftsverhältnis bekannt werden, geheim zu halten, sofern es sich nicht um allgemein bekannte oder zugängliche Informationen handelt. Name, Anschrift und Telefonnummer des Auftraggebers werden vom Auftragnehmer ausschließlich zum internen Gebrauch gespeichert und nicht an Dritte weitergegeben. Der Auftragnehmer haftet nicht für Daten und Dokumente des Auftraggebers, die sich Dritte durch widerrechtliche Handlungen angeeignet haben. Die Abrechnung aller Leistungen und Lieferungen erfolgt per Rechnung. Es gelten die zum Zeitpunkt der Auftragserteilung gültigen Preise. Der Rechnungsbetrag ist innerhalb der angegebenen Frist ohne Abzug auf das vom Auftragnehmer genannte Konto zu überweisen. Bei Zahlungsverzug wird die Zahlung insgesamt dreimal angemahnt. Es werden Mahngebühren von 5,- Euro pro Mahnung erhoben. Ab dem 30. Tag nach Fälligkeit werden Verzugszinsen in Höhe der gesetzlichen Zinsen (§ 288, BGB) fällig. Bis zur vollständigen Bezahlung sämtlicher Forderungen bleiben die bearbeiteten Texte und Dateien Eigentum des Auftragnehmers. Der Auftraggeber hat bis zur Begleichung sämtlicher Rechnungen daran kein Nutzungsrecht. Für den Fall, dass aufgrund unvollständiger oder unzutreffender Informationen des Auftraggebers der Arbeitsaufwand erheblich über der bei Auftragserteilung genannten Höhe liegt, sind entsprechende Preisanpassungen vorbehalten. Sollte sich während der Bearbeitung des Auftrags die Notwendigkeit ergeben, den vorgesehenen Leistungsumfang zu erweitern, so wird der Auftraggeber davon in Kenntnis gesetzt. In Absprache mit dem Auftraggeber kann eine Zusatzvereinbarung über eine entsprechende Anpassung des Vertrags getroffen werden. Bei Arbeiten, die den Zeitraum von drei Wochen überschreiten, können Teilzahlungen für die jeweils erbrachten Leistungen gefordert werden. Werden diese Forderungen nicht fristgemäß erfüllt, ist der Auftragnehmer berechtigt, die Arbeit einzustellen und erst nach Zahlungseingang fortzusetzen. Reklamationen müssen vom Auftraggeber innerhalb von fünf Kalendertagen nach Lieferung geltend gemacht werden, andernfalls gilt die Leistung als akzeptiert. An den erbrachten Leistungen darf nichts geändert werden, da sonst der Gewährleistungsanspruch entfällt. Die Gewährleistung ist auf Nachbesserung beschränkt. Bei fehlgeschlagener Nachbesserung ist der Auftraggeber berechtigt, eine Minderung des Kaufpreises zu verlangen. Der Auftragnehmer haftet nur für Schäden, die durch grobe Fahrlässigkeit oder nachweislichen Vorsatz entstanden sind, jedoch maximal in Höhe des Auftragswertes. Es besteht kein Anspruch auf Schadenersatz auf Seite des Auftraggebers, wenn Leistungs- oder Lieferungsverzögerungen infolge technischer Betriebsstörungen oder höherer Gewalt eingetreten sind. Für Mängel, die auf Versäumnissen des Auftraggebers bzw. auf unvollständigen, unrichtigen oder unleserlichen Vorlagen beruhen, haftet der Auftragnehmer nicht. Bei Lieferung per eMail haftet der Auftragnehmer nur für die ordnungsgemäße Absendung der Daten, jedoch nicht für deren Verlust oder Verfälschung auf dem Übertragungsweg. Die elektronische und postalische Übermittlung von Texten und Dateien erfolgt auf Gefahr des Auftraggebers. Gerichtsstand für alle Streitigkeiten, die sich aus der Geschäftsverbindung ergeben, ist Berlin. Bei Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen dieser AGB bleiben die übrigen Teile weiterhin verbindlich. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für sämtliche Inhalte der vom Auftragnehmer bearbeiteten Texte, Grafiken und anderen Daten und für deren weitere Verwendung sowie für die rechtliche Zulässigkeit der Inhalte. Der Auftraggeber darf bei der Abgabe von Referenzen oder bei Veröffentlichungen den Auftragnehmer nennen, wenn dieser vorher zugestimmt hat.